In weltweiten Studien wurde zufolge herausgestellt, dass über 50% des IT-Budgets zufolge in die interne Infrastruktur fließen. Die zuständige Abteilung für die IT kümmert sich um den einwandfreien Betrieb der Netzwerke, Server, Betriebssysteme, Speicher und sicherheit. Die Aktualisierung der Server, Desktops und mobile Geräte müss regelmäßig verwaltet werden. |
Die Infrastruktur eines Unternehmens ist mit einem ein Puzzle vergleichbar. Man muss auf die Balance und die Berücksichtigung aller Aktivitäten in den Abteilungen Obacht geben. Erst dann treten Fragen auf, deren Lösungen zu einem besseren Ergebnis führen. Dadurch können Ersparnisse erwarten werden.
- Denken Sie an büroloses Papier (In Manchen Berufen geht es zwar schlecht)
- Netzwerkdrucker anstatt von mehrere Drucker pro Abteilung
- Zum Beispiel Druckerpapier mit Mengenrabatt einkaufen (wenn eine Vorstellung des Verbrauches bekannt ist)
- Auf alternative Verbrauchermaterialien (Patronen, Toner) umstellen
- Aufpassen, Feierabends Monitore, Rechner auszuschalten.
- Licht, was nicht gebraucht wird ausschalten. manche Flure, WC und Co.
- Telefonkosten: Es gibt heute viele Lösungen, die die Kosten sehr stark reduzieren.
- Lagerverpackung und Versand: Verträge immer wieder neu überprüfen und neu aushandeln.
- Warenwirtschaft: Ein SAP tut es gut. Eine SAGE KHK auch. Es gibt aber viele andere und genau so gut, die vielleicht für Sie sogar besser passend sind.
- Datensicherheit: Sorgen Sie für regelmäßige Datenabgleiche bzw. Backups. Jeder Rechner geht mal kaputt. Dazu gibt es auch stabile Lösungen
- Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter sich gut fühlen.
- Sie brauchen nicht unbedingt eine Gewerkschaft, aber achten Sie auf klüngelhaftes Verhalten und Mobbing. Das gibt es. Das ist eine schlimme Psoriasis (Schuppenflechte) für Unternehmen.
- Zahlen Sie nicht Abteilungsleiter/In gut und den Rest schlecht. Die Abteilungsleiter wären überflüssig ohne die Arbeit der anderen.
Unser Ziel ist somit Sie mit unserem Know How zu begleiten. Wir schleimen nicht. Wir schleichen auch nicht. Wie Sie, sind wir auch nicht allwissend. Allerdings Sie setzen Ihr Schwerpunkt zum Beispiel in Vertretung des Rechts im Sinne Ihres Mandanten. Wir tun dies und ähnlich im Sinne Ihres Unternehmens, da Sie doch nicht für alles Hand anlegen wollen.
Hardware:
Für die meisten Unternehmen ist es beinah unvorstellbar geworden, sich das tägliche Geschäft ohne das eine oder moderne Kommunikationsmittel überhaupt zurecht zu kommen. Ob es jetzt die Forstwirtschaft, die Gärtnerei, im Steinbruch Der Computer ist nicht weg zu denken. Das ist hat die Entwicklung. Manche wollen gerne ohne, können nicht. Andere wenige können ohne wollen aber nicht. Ab diesem Punkt und insbesondere für Unternehmen bleibt es nicht mehr bei wollen oder nicht-wollen. Die Teile wie das Bild unten zeigt und noch mehr davon sind ein echter Kostenfaktor. Sie gehen kaputt. Sie sind nicht unbedingt umweltschonend. Manch ein Teil ist günstiger als seine Reparatur.
Als große Herausforderung im Bereich Hardware ist die rasante Entwicklung der Einzelkomponenten. Kaum hat man sich in die Glaube versetzt neue Rechner & Co. für die nächsten Jahren richtig angeschafft zu haben, da kommen neue Angebote und Funktionalitäten, die man immer gesucht hat. Ärger bringt nicht weiter. Im Rahmen unserer Möglichkeiten nehmen wir Ihre Anfragen an das gebrauchte Material anderweitig zu verkaufen.
Die Hardware ist wie ein Gartenschlauch, wodurch kein Wasser fliesst, sollte die Software fehlen oder fehlerhaft arbeiten. Im Unternehmen kommen Software-Lizenzen in Frage. Sie kaufen beispielsweise eine CD mit Windows 7 zu 5 Clients und eine Administration-Lizenz. Will heissen:Sie dürfen die Software für bis auf 5 Rechner installieren. Sollte die Installation auch ein Server enthalten, dann ist alles im Rahmen der erworbenen Lizenz.
Vorteil: Lizenz für mehrere Anwender bzw. User oder Clients ist schon mal günstiger, als wenn Sie für jeden Rechner eine gepackte CD mit Handbüchlein kaufen würden. In Server-Umgebung ist ist es zeitsparender.
ist Ihr Recht eine Software problemlos zu verwenden, weil Sie auch dafür bezahlt haben. An dieser Software dürfen Sie aber nicht rumfuschen. Dafür gibt es der Verein der Gemeinsam-Schaffenden. Das ist unter den Namen Open Source bekannt.
Sie wissen bereits, dass der Staat nicht alles richtig macht. Und der kassiert nicht wenig an Steuer um weiterhin "gestalten" zu können. Ähnlich geht es Gewinn-strebenden Unternehmen. Sie machen nicht alles richtig und verlangen Geld dazu. Der Open-Source Gedanke lebt vom Wissensaustausch seiner Mitglieder weltweit. Die Miglieder müssen nicht mal einen Abonnenten-Beitrag zahlen. Die Idee lebt davon: weißt Du was, dann teile es der Gemeinschaft mit. Auf diese Art sind die meisten Programme entstanden, die manch eine unternehmerische Idee auf die Beine bringen.
Der Fachmann kann davon ein Lied singen. Aber! Hinter dem Quellcode verstecken sich die Millionen an Ideen in Form von meisten für den Laien unverständlichen Zeichenfolgen. Diese klein Programme erlauben uns beispielsweise das, was wir über die Tastatur eintippen auch so im Bildschirm sehen. Beim Chatten (Zwitschern) in hunderten von Kilometern ist es ähnlichen programmierte Tools zu verdanken. Zu diesen Geheimzeilen und die darin enthaltenen Ideen hat man freien Zugang beim Open Source. Man darf auch dem einen oder anderen Tools eigenen Gewürze beimischen.
Die Hardware ist wie ein Gartenschlauch, wodurch kein Wasser fliesst oder kaum, sollte die Software fehlen oder fehlerhaft arbeiten. Die Treiber, wie der Namen richtig andeutet, sorgen dafür die Hardware am Leben zu halten. Daher spricht man auch von Steuerungssoftware.
Die Software ist ein Gedankenspiel von Mensch und Maschine. Die Umsetzung geht selten fehlerfrei von statten. Patches sind kleinere (minor) Verbesserungen für die Funktionalität der Steuerungssoftware selber. Die Updates sind die Verbesserungen der zur steuernden Funktionen.
Beispiel: Sie haben einen Drucker. Sie brauchen dafür passende Treiber und Patronen bzw. Toner. Die Patches können besser programmierte Treiber sein, damit der Drucker die Zeichen besser darstellt. Updates können es feinere Tinte und Qualität des Papiers sein, damit der zu druckende Inhalt besser lesbar wird. Patches und Updates trifft man zuhauf im Bereich der Sicherheit-, u. Lizenz-Software. Da spricht man von Bugs(Programmierfehler) und Sicherheitslücken, die man durch Patches beseitigt. Updates sind bei Sicherheitssoftware die Verbesserung der Fähigkeiten (Algorithmen) mehr Schädlingen zu erkennen und beseitigen.
Hier ein ähnliches Beispiel aus einem anderen Bereich.
Frage: Welche Unterschiede haben eine Asphaltiermaschine und ein Drucker?
Falls Enschränkungen vorliegen bitte um Benachrichtigung über unser Kontaktformular oder auch telefonisch über Telefon |
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Antwort: Keine! Beide müssen funktionieren.
Hoffentlich haben Sie Spaß an der Gegenüberstellung und sich die Frage in der Praxis stellen können. Manch ein neugekaufter Drucker wird so mal zurückgeschickt, weil behauptet wird: "Der tut nix". "Er ist kaputt". Schnelle Diagnose, schlechtes Ergebnis. Service sucht besseren Partner.
Er kann immer wieder wie der Eisberg für die Titanic herausstellen. Das Ende ist nicht im Kino zu sehen. Viele Firmenchefs knabbern an Ihren Fingernägel, die sie längst nicht mehr wachsen sehen. Der Service ist definitiv im kommerziellen Sinne falsch definiert. Sie gehen in das eine Geschäft. Sie fühlen sich gezwungen Etwas zu kaufen. 5 Meter weiter suchen Sie vergebens nach Kaufunterstützung bzw. Beratung. In der Industrie, wo der Kontakt und Service vielmehr telefonischer Natur und durch Emails geprägt ist, geht es konkreter zu. Der Kunde hat einen Auftrag platziert. Er bekam die Ware. Aus dem einen oder anderen Grund droht er nun die "Scheiße" platzen zu lassen. Ja! solche "Fachbegriffe" gibt es auch.
Die Industriegesellschaften wandeln sich zunehmend in Dienstleistungsgesellschaften um. Ein guter Service ist unabdingbar. Schauen Sie sich aber in Geschäften um. Haben Sie mal Glück beim Anrufen eines Telekommunikationsriesen direkt auf Mensch zu stoßen? Es grüßt Sie der Automat-Mensch. Es wird rationalisiert, auch was nicht geht. Wenige Unternehmen rechnen sich einen gut definierten Service in die Ausgaben. Diesen Service merkt man. Dafür zahlt man auch.
Der moderne Vertrieb läuft größtenteils mittels Telefon und Email. Das Bedürfnis den oder die Menschen (face-to-face Begegnung) in Person kennenzulernen daher nimmt zu. Die Idee stammt ursprünglich aus New York, wo vor wenigen Jahren Jared Nissim die Isolation seines Home-Offices durchbrach und den ersten Lunch Club ins Leben rief. Vertrieblich wird es heute verwendet, um sich Kaufaufträge zu sichern, in dem die oder den in kleinen Kreise der Gemütlichkeit eingeladen wird. Es gibt dabei sicherlich Grenzsituationen