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NDSi - Informationstechnik

Network & Data Security Infrastructure

Ingenieurbüro für Datentechnik

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 Web Dienste 

                                            Es gibt kaum ein Unternehmen, was nicht eine Internet Präzenz vorzuweisen hat. Es sei denn, daß es aufgrund seiner Tätigkeit  so Etwas  irrelevant ist. Oder es fehlt halt an notwendige Infrastruktur. Viele Orte weltweit sind davon betroffen.

Seit längerer Zeit gab es die Möglichkeit mit einem ganz normalen Text Editor und Kenntnissen aus dem Html-Bereich sogenannte statische Inhalte mit Hilfe von Webservern zu veröffentlichen. Die allg. Entwicklung hat dazu geführt, dass inzwischen einige Geschäftsfelder fast nur noch über das Internet laufen. Denken Sie an Online Shops. Der Bedarf und die Notwendigkeit diese Inhalte eines Webauftritts schnell, unkompliziert und kostendeckend ändern zu können liegen nah.    

 

 

Web Design: 

Das, was dem Einen das "echte" Web Design ist, kann dem anderen ein Horror bedeuten. Der Grund dafür sind die männigfaltige Werkzeuge, die es ja gibt und die unterschiedliche Geschmäcker.

Normalerweise besteht  eine normale Internet Seite aus dem

             - TEXT, BILD, LINK und die  Absicht dem Besucher das Verweilen gemütlich zu machen. Er soll uns doch Etwas Glaube schenken. Da die Menschen, so unterschiedlich wie die Fingerprints sind, kann und soll man nicht ein einheitliches und langweiliges Web Design anstreben. 

Unser Weg:

                     - Das Auge isst mit

                     - Ein Bild kann 1000 Wörter ersetzen

                     - Weg von anonymer Redaktion (Sie kennen sicherlich solche

                        Schreiben, die am Ende so in etwa enden: Dieser Bescheid

                        wurde maschinell erstellt .....)

                    - Rücksicht auf Lesbarkeit und Größe der Schrift. Die Inhalte soll

                        Jung und Jünger lesen können. Und so kann Alt  jung sein.

                    - Wir gehen auch gerne darauf ein sinnvolle Änderungen in unserer

                       Webseite und in Ihrem Sinne zu tätigen.

 

 

Allgemein zu den CMS  (Content-Management-Systemen)

nach Außen hin soll der Besuch eigener Homepage, wie im Punkt Web Design erklärt wurde, für die Kunden angenehm sein. Aus dem Hintergrund her bedient man sich für die Generierung und Darstellung der Bilder, Diagramme, Animationen, Formulare, Templates (Design Vorlagen), Farbenspiel, Schriftarten, Schriftgrößen, Tabellen, Symbole, dem legalen Bildermaterial (Einhaltung des Urheberrechts), und nicht zuletzt um die Speichergröße des ganzen Archivar im Zaun zu halten von dem einen oder anderen Werkzeug. Ein großes Bild kann so schön sein, wenn es leider nicht auch zur Verlangsamung des Darstellungsinhalts beiträgt. Daran opfert manch ein Designer viel Zeit. Zusätzlich kostet der Webspeicher auch sein Geld.     

Ist man sich nun einiges bewusst geworden, kommt es zum nächsten Schritt. Man muss ein wenig wie in der Redaktion einer Zeitung seine Ausgabe rechtzeitig für den Kunden fertig stellen. Dazu kann im schlechtesten Fall Mircosoft Word oder Open Office verwendet werden. Aber Vorschicht. Gegen diese beiden und anderen ähnlichen Programmen ist nichts dagegen auszusetzen. Sie helfen (als Tip) unheimlich bei der Beseitigung von Tipp-, u. Schreibfehlern. Für den Webserver wurden aber besser geeignete und inzwischen unzählige CMS-Programme entwickelt. Eine Gemeinsamkeit haben alle CMS. Kaum einer ist wirklich fertig "FERTIG" bzw. ganz fertig.
Vorteil: 
Diese CMS-Programme und egal wie sie genannt werden (Website baker, Typo3, TypoLight, Drupal, Joomla, WordPress etc.) werden ständig verbessert und optimiert. Das betrifft insbesondere mehr die Entwicklung im Sinne des Programmierers einer Homepage. Während der Redakteur es jetzt schon ziemlich einfach hat, muss sich ein Entwickler eines Site noch arg mit dem TypoScript, richtiges Einbindung eines Templates z.B. bei Typo3 Mühe geben. Da ist ein Website baker Entwickler froh Kraut und Unkraut stressfrei im Garten Seit an Seit zu sähen. Allerdings muss unser Baker noch weiterhin ganz früh aufstehen und immer weiter an bessere Brötchen Backen arbeiten. Die Homepage HIER ist in Website baker erstellt.  

 

statische CMS  (statische Content-Management-Systeme)

Will man Inhalte beschreiben, erklären, an deren Bedeutung kurz oder lang nichts bzw. kaum Etwas ändert, neigt man sich die Mühe zu geben auf den Heimrechner unter Word, Open office alles niederzulegen. Es wird gespeichert und gesichert. Durch die eine oder andere Möglichkeit, bringt man diese Inhalte Online. Das ist sehr schätzenswert. Ohne dies wüssten wir als Kind oder Erwachsene heute weniger über uns und unsere Umgebung und mehr. Manche sehr wertvolle solcher Inhalte sind leider von den umgebenden und herum platzenden Werbungsmeteoriten kaum wieder zu erkennen. Aber es gibt heute andere bessere Möglichkeiten. Fragen Sie bei uns nach. Sie teilen sich mit anderen den Webspeicher und haben einen besser auffindbaren Subdomains. Das ganze bleibt werbefrei!

 

Dynamische CMS  (dynamische Content-Management-Systeme)  

Beim dynamischen CMS nimmt man bewusst gewisse Nachteile im Vergleich zum statischen Webbing in Kauf. Es eröffnen sich jedoch ganz andere Möglichkeiten. Das Motto heißt: "jetzt sofort und von überall", wo man zum Internet einen gescheiten Zugang hat. Das Real-Time Web lässt grüßen. Es ist tatsächlich so, dass man Online über einen Editor-Schnittstelle die Artikel niederschreibt. Auch für die Erstellung der notwendigen Grafik-Elemente gibt es inzwischen Programm-tools. Sie können leider noch nicht die Leichtigkeit eines Photoshops oder CorelDraws erweisen. Der Weg ist aber traciert.


Dynamisches Web für Kunden: Die Themen sind von Anfang an gegeben. Der Kunde möchte ja eine Homepage haben. Er hat auch seine Vorstellung über die Inhalte. Er stellt sie meistens als Text Dokumente dem Web-Designer zur Verfügung. Das Bild-Material kann der Kunde auch einreichen. Viele Web-Designer sind jedoch ziemlich tief in dieses Element drin, dass sie mit dem Kunden Hand-in-Hand die Grafiken aufbauen.

 

Welches WCMS?: Web-Content-Management-Systeme (übersetzt: Web-Inhaltsverwaltungssystem) gibt es einige. Die meisten entstanden aus dem Open Source Gedanke. Es heißt soviel, dass weltweit ein Stück des täglichen Schöpfens der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird. Beim reinen Web-Content (Im Verlagsbereich und Printmedien gibt es auch ähnliche Systeme) neigt man von Enterprise-Content-Management zu sprechen. Der Hauptzweck dynamischer Systeme ist die Möglichkeit eine Online-Präsenz mit immer aktuellen Daten speisen zu können. Denken Sie an Online-Shops, an sich ständig ändernden Produkte, Zeit-begrenzte Promotionen, Sonderangebote, und mehr.

 

Klar! Man muss sich für ein CMS entscheiden. Darf es das hochprozentige TYPO3 sein? oder vielleicht das spielerische Joomla? Ein Drupal wäre auch geeignet. Und was sagt beispielsweise Website baker dazu? TypoLight will eigentlich mit Typo3 nichts zu tun haben. Seine Schwächen aber ausnutzen ja! Und so geht es weiter und weiter.

 

 CMS-Vergleich:Sollten Sie über eine Suchmaschine nach "CMS-Vergleich" suchen, merken Sie, dass so ein Ergebnis im Sinne dessen gut ausfällt, was eine Unternehmer besser macht oder mag. Wir entscheiden daher und je nach Anforderungen des Kunden für den bestimmten CMS-Programm. Im Grunde kochen sie alle mit Wasser und Salz und einem dichten Kochtopf (SQL, PHP, Apache). Wesentliche Unterschiede liegen darin, daß manche CMS mehr PlugIns (Module) bitten als andere, besser upzugraden sind, eine größere EntwicklungsCommunity als andere.
 

CMS-Kosten: Genau! der Kostenpunkt. Möchten Sie eine Homepage mit Inhalten, die von mehreren Redakteuren adressiert werden, kann man sich Regeln schaffen, dass jeder Redakteur nur seine eigene Suppe kochen darf. So kommt keiner dem anderen in die Quere bei Speicherung und Aktualisierung der Inhalte. Das können Sie auch Weltweit und egal, ob Sie 50 oder 1000 Seiten haben. Es muss nicht immer teuer sein. Fragen Sie uns einfach!

Die Welt des C. M. S.

(Content Management System)

 

• PHP-Nuke
• CPG-CMS
• OpenPHPNuke
• PostNuke CMS
• Der Dirigent
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• impressCMS
• XARAYA
• phpWebSite
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WordPress
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• Exponent CMS
• Zikula
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• moziloCMS
• DynPG
• MODx CMS
• Eazy Portal
• Kajona³
• CMSimple
• REDAXO
• eXV²
• glFusion
• artmedic CMS

 

Wichtige Fragen:

  • Welches CMS?
  • Kostenpunkt?
  • Erlernbarkeit?
  • Wechsel des CMS?
  • Wechsel des Provider?
  • Lokale Speicheirung?