Es sind beim File Server eines Unternehmens die Dateien in Form von Dokumente, Zahlenwerk, Applikationen wie Warenwirtschaftsystem, Office Anwendungen u.v.m.
Im Web sind es auch Dateien in Form von Webseiten, die aber meistens der Öffentlichkeit (Internet) zugänglich sind. Im normalen Fall verbirgt sich hinter jeder Internet-Adresse auch Domain genannt Webserver oder Host.
Jeder Anwender oder auch User genannt im Sinne des File-, oder des Webservers, der Infos anfordert ist ein Client (Klient). Er ist Kunde. Er stellt Anfragen an die jeweiligen Server. Die Server nach Prüfung ihrer Regelwerke (z.B.: darf dieser Client die Info kriegen?) liefern oder verweigern die Info mit einer Rückantwort an Sie.
Tippen Sie in Ihrem Browser (Firefox) als Beispiel www.bsi.bund.de, so rufen Sie damit den Webserver des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Das Amt ist in Bonn. Der Server (physikalisch) kann beispielsweise in Frankfurt sein. Jedenfalls deren Server schickt Ihnen daraufhin dann als Antwort die Startseite oder Eingangseite zurück. Hierbei liefert Ihnen der Server einzelnen Texte, Grafiken aus denen die Homepage besteht. Ihr Browser von mir aus auch Internet Explorer wandelt diese Infos in eine lesbare Seite auf Ihr Bildschirm.
Server
- - File-Server
- - Web-Server
- - Hardware Server
- - Client
Der Fachwort Server im englischer Diener bezeichnet allgemein die Softwareprogramme auch DIENSTE genannt im Rahmen des Client-Server-Datenaustausch Model. Der Client (User, Anwender) startet für sich Applikationen über solche Server. Der Server stellt ihm die angeforderten Informationen. Man spricht von Fileserver, Webserver und von Hardware Server.
Ein Hardware Server ist ein Computer (physikalisch), auf dem ein und/oder mehrere Software Server (Dienste) laufen können.